Stahl kann grundsätzlich endlos recycelt werden,  ohne seine Eigenschaften zu verlieren. Wenn das GERARD-Stahldach das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat, muss es nicht in der Deponie enden. Es kann in ein anderes Stahlprodukt weiterverarbeitet werden.

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Beton- und Tonziegel sind sperrig und schwer und benötigen übergroße Beförderungsmittel. Ein einziger LKW hingegen kann genug GERARD-Dachplatten aus gepresstem Stahl für etwa 10 Häuser befördern. Das spart Energie und Kohlenstoff.

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Im Vergleich zum Dach mit Betonziegel kann man mit dem Dach aus gepresstem Stahl erhebliche Kosteneinsparungen in Bezug auf Holzstruktur und Tragkonstruktion des Gebäudes erzielen. Mit anderen Worten: Für das Gerard-Dach braucht man weniger Bäume als für Beton- oder Tondächer.

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Es ist uns sehr wichtig, mit regionalen Lieferanten für unsere Rohstoffe zu arbeiten, um die Transportwege und damit die CO2-Emissionen zu reduzieren. Wenn möglich bevorzugen wir daher auch den Schienenverkehr.

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