Interview mit Patrick Palank

Inhaber der Dachdeckerei und Spenglerei K&P Dach in Zettling/Kalsdorf im Süden von Graz

Sehr geehrter Herr Palank, was fällt Ihnen spontan ein, wenn wir Sie nach den Vorteilen von GERARD-Dachplatten fragen?

Die Platten sind nicht nur aufgrund ihres Gewichts hervorragend zu verarbeiten. Sie wiegen nur 6 kg pro m² im Gegenzug zu herkömmlichen Ziegeldächern, welche mit 45 oder 50 kg pro m² belastet werden! Ein weiterer Vorteil ist die Materialkombination - trotz der Leichtigkeit sind die Platten durch die Kombination mit Stahl extrem widerstandsfähig.

Interview mit Patrick Palank

Und fehlt das Gewicht nicht an anderer Stelle? Zum Beispiel gegen den Wind?

Ein gewöhnlicher Dachziegel wiegt zwar eindeutig mehr als eine GERARD-Dachplatte, kann trotzdem ohne die Anbringung von Sturmklammern einem ordentlichen Windstoß nicht standhalten. Da jede einzelne GERARD-Dachplatte 8 Mal stirnseitig vernagelt wird, trotzt sie jedem Sturm.

Der Wind ist ja nur ein gefährliches Wetterphänomen, was trauen Sie Ihren GERARD-Dächern bei Hagel zu?

Die Kombination von Stahl, Natursteingranulat und einer intelligenten Profilierung macht ein GERARD-Dach zum sichersten, was es gegen Hagel gibt. Andere Dächer sind durch den Hagel schon längst in Mitleidenschaft gezogen bevor man bei den GERARD-Dachplatten überhaupt eine Beschädigung erkennt.

Interview mit Patrick Palank

Worauf muss man bei der Verlegung eines GERARD-Daches achten?

Handwerkliches Können als Dachdecker und Spengler in Kombination mit Genauigkeit beim Einlatten des Daches sind die Schlüssel zum Erfolg. Wenn man diese Faktoren beachtet, kann nichts schief gehen, auch aufwendigere Dachformen lassen sich mit diesen Platten ganz nach den Kundenwünschen realisieren.

Herr Palank, Sie werden also weitere GERARD-Dächer decken?

Auf jeden Fall – für mich und meine Kunden bietet GERARD nur Vorteile.

Vielen Dank für das Gespräch!

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