Verkaufsleiter der Dachdeckerei und Spenglerei Viktor Sajowitz GmbH in Preding bei Weiz in der Oststeiermark
Herr Zöhrer, wie lange verarbeiten Sie schon GERARD-Dachplatten?
Mit GERARD-Dachplatten arbeiten wir hier bei Sajowitz-Dach-Weiz seit 2012. In den Jahren davor haben wir aber schon mit anderen profilierten Metalldächern am Steildach gearbeitet. Das waren zum Teil kleinformatige Aluminiumplatten und auch längere profilierte Blechbahnen.
Und warum jetzt mit GERARD?
Weil wir davon überzeugt sind, dass wir unseren Kunden damit für die Sanierung eine Lösung anbieten können, die in punkto Gewicht und Widerstandsfähigkeit gegen Hagel und Sturm eigentlich unschlagbar ist. Und das bei einem schönen Erscheinungsbild ganz wie unsere traditionellen Dächer!
Wann bieten Sie GERARD an?
Wie schon gesagt, bei Sanierungen! Dafür bieten sich Leichtdächer besonders an. Früher wurden die Dachstühle noch nicht so stark ausgeführt wie heute. Wenn also jetzt ein relativ leichtes Dach das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat, dann können wir fast sicher sein, dass eine Neueindeckung mit noch leichteren Metallplatten – sei es eben aus Stahl oder aus Aluminium – statisch kein Problem ist. Dann kann das Geld, das sonst für die Verstärkung von Sparren etc. verwendet wird, sinnvoller für eine zusätzliche Wärmedämmung ausgegeben werden. Und so schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe! Ein neues Dach und eine bessere Wärmedämmung!
Und wie schaut es preislich aus?
Da brauchen sich unsere Kunden nicht zu fürchten. Eine Sanierung mit GERARD-Dachplatten ist sicher günstiger als andere Lösungen aus Metall!
Worauf kommt es denn bei der Verarbeitung an?
Bei der Verarbeitung sind die handwerklichen Fähigkeiten unserer Mitarbeiter gefragt. Für unsere gelernten Spengler stellt das aber ohnehin überhaupt kein Problem dar. Eigentlich sind unsere Mitarbeiter ja froh, wenn Sie ein Dachmaterial verarbeiten können, das ca. 6 kg je m² wiegt statt Ziegel oder Dachsteine mit 45 kg je m² oder noch mehr!
Sie werden also auch weiterhin GERARD-Dächer empfehlen und anbieten?
Ja, bestimmt. Es spricht einfach sehr viel dafür.
Herr Zöhrer, wir danken für das Gespräch!
Bitte lassen Sie uns wissen, ob wir Ihnen helfen können!