Interview mit Edi Sutterlüty

Dachdecker- und Spenglermeister, Inhaber der gleichnamigen Dachdeckerei und Spenglerei in Sillebrücke 12, 9064 Magdalensberg in Unterkärnten

Herr Sutterlüty, wie lange verarbeiten Sie schon GERARD-Dachplatten?

Ich arbeite schon seit 2002/2003 mit GERARD-Platten! Ich bin vermutlich der erste Gerard -Dachdecker in Österreich überhaupt.

Interview mit Edi Sutterlüty

Warum machen Sie das?

Ich bin grundsätzlich an Neuem interessiert und bewege mich gerne auf Wegen , die nicht von allen Marktteilnehmern begangen werden!

Wann bieten Sie Gerard an?

Wenn ich zu einem Haus zur Besichtigung gerufen werde und sehe, dass das Dach mit Faserzementplatten oder mit Wellplatten gedeckt ist, dann biete ich zumindest als Alternative IMMER ein Leichtdach an. Entweder eben GERARD oder ein Aluminiumprodukt. Dann kann ich sicher sein, dass der Dachstuhl ohne teure Verstärkungen auch das neue Dach sicher tragen wird. Bei Ziegeleindeckungen ist das immer so eine Sache, ob der „alte“ Dachstuhl neben der Schneelast noch das Zusatzgewicht der Ziegel oder Dachsteine aus Beton tragen kann!

Wieviel Dächer pro Jahr decken Sie mit GERARD-Dachplatten?

Das schwankt naturgemäß, aber es sind auf jeden Fall 10 Dächer pro Jahr. Wir sind also schon gut „eingeschossen“ auf die Verarbeitung von GERARD-Dachplatten!

Interview mit Edi Sutterlüty

Welche Reklamationen haben Sie in dieser Zeit schon erlebt?

Reklamationen? Welche denn? Ich hatte bisher keine!

Wo sehen Sie Probleme bei der Verarbeitung?

Ich sehe gar keine Probleme bei der Verarbeitung! Es ist fachmännisches und genaues handwerkliches Arbeiten gefragt. Aber dafür stehe ich als Meisterbetrieb ja ohnehin! Auch anspruchsvolle Dachformen mit Gaupen, Giebeln etc. lassen sich technisch sauber und optisch ansprechend realisieren.

Welche Erfahrungen haben Sie mit Hagel gemacht?

Den letzten schweren Hagelschlag in meinem Kärntner Umfeld hat es im Jahr 2007 gegeben. Und das damals Gesehene hat mich dann restlos überzeugt davon, dass es kein Dachmaterial gibt, dass annähernd so widerstandsfähig gegen Hagel ist, wie die Stahldachplatten von GERARD. Wo andere Hausbesitzer noch mit Versicherungen darüber diskutieren, ob „nur“ ein optischer Mangel oder ein die Funktion und Lebensdauer einschränkender Schaden vorliegen, haben sich meine GERARD-Kunden dieses Thema gänzlich erspart! Da war einfach nichts!“

Sie werden also auch weiterhin GERARD-Dächer empfehlen und anbieten?

Ja, ganz sicher.

Herr Sutterlüty, wir danken für das Gespräch!

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