Interview mit Andreas Gaier

Inhaber des Meisterbetriebes Dachdeckerei und Spenglerei Gaier in Lieboch bei Graz

Sehr geehrter Herr Gaier, gepresste Metalldachplatte wie die von GERARD sind für Sie kein Neuland, oder?

Nein, wir arbeiten schon länger mit diesem System, weil es die Vorteile von geringem Gewicht mit extremer Widerstandskraft vereint. Wer wirtschaftlich sanieren will – und das ohne am Dachstuhl Verstärkungen vorzunehmen – ist bei einem Leichtdach aus Stahl optimal aufgehoben.

Und jetzt also mit GERARD-Leichtdächern? Was hat da denn Ausschlag gegeben?

Ganz einfach: Das Bessere ist des Guten Feind! Die GERARD-Platten sind noch stabiler und widerstandsfähiger gegen Hagel und Schneedruck als andere Lizenzprodukte. Und auch der weitere Aufbau von der Stahlplatte bis zum Natursteingranulat an der Oberfläche macht einfach einen hochwertigeren und langlebigeren Eindruck. Ohne Grund gibt es ja auch nicht die Garantie von 50 Jahren.

Interview mit Andreas Gaier

Wann bieten Sie Leichtdächer und im speziellen GERARD-Dachplatten an?

Bei Sanierungen! Schauen Sie aus dem Fenster: Da stehen jede Menge Häuser aus den 50er-, 60er- und 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Die Dachstühle damals waren nicht ausgelegt für Gewichte von knapp 50 kg am Quadratmeter. Wer jetzt also so ein Dach zu sanieren hat, für den sind  Leichtdächer aus Metall wie gemacht. Die Dachform selber spielt da keine besondere Rolle. Ein geschickter Spengler deckt auch Dächer mit Gaupen, Schluchten und Graten sicher ein.

GERARD-Dächer stammen ursprünglich aus Neuseeland. Was bedeutet das für Sie?

Ein System, das in Neuseeland, wo es fast alle Klimazonen gibt, funktioniert, das hält auch bei uns.

Das heißt, Sie werden Ihren Kunden auch weiterhin die originalen Dachplatten von GERARD anbieten?

Freilich! Und ich hoffe, die Kunden werden sich dann auch dafür entscheiden!

Herr Gaier, danke für das Gespräch!

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