Interview mit Mario Reimer

Betriebsleiter der Dachdeckerei und Spenglerei Weiss Dach und Holzbau GmbH in Irdning im Ennstal

Herr Reimer, die Dachdeckerei Weiss ist ja ein echter Traditionsbetrieb im Ennstal, wie lange reicht die Firmengeschichte wirklich schon zurück?

Ja, bei einer Firmengeschichte, die ihren Anfang im Jahr 1919 nimmt, kann man wirklich von „traditionsreich“ und „alteingesessen“ sprechen. Der heutige Besitzer - Herr Gerhard Weiss – ist der Enkel des seinerzeitigen Gründers!

Interview mit Mario Reimer

Welche Arbeiten wurden damals – kurz nach dem 1. Weltkrieg – überwiegend ausgeführt?

Damals waren das ganz klar Eternit-Eindeckungen! Das Material hat damals seinen unglaublichen Siegeszug durch ganz Österreich angetreten und wir waren damals der erste Betrieb im Ennstal, der einen Vertrag mit Eternit hatte.

Und Ihr Angebotsspektrum heute?

Das ist natürlich viel breiter geworden. Wir verarbeiten alle gängigen Materialien am Steildach – Ton, Beton, Faserzement und klarerweise auch diverse Metalle – und machen selbstverständlich auch Flachdächer. Und Spenglerarbeiten gehören auch zum „täglichen Brot“ dazu.

Interview mit Mario Reimer

Und die GERARD-Dachplatte auch?

Sie soll es auf jeden Fall in Zukunft! Denn mit den GERARD-Dachplatten haben wir jetzt ein Produkt im Programm, das sich für die Dachsanierung gerade in unserer Gegend besonders eignet.

Was ist so speziell in Ihrer Gegend?

Der Schneereichtum und der damit verbundene Schneedruck auf die Dächer! Wir arbeiten ja auch in die Seitentäler vom Ennstal hinein, wo normalerweise richtig viel Schnee liegt. Und der Schnee sammelt sich dann vor allem in den Schluchten und drückt dort die Dachziegel aus Ton und Beton aber auch Faserzementplatten ab.

Und die GERARD-Dachplatten halten stand?

Ja, das tun sie! Und zwar deswegen, weil sie einen Kern aus Stahl haben. Und Stahl ist nun mal härter und widerstandsfähiger als andere Metalle, die auch noch am Dach verwendet werden.

Sie werden also auch weiterhin GERARD-Dächer empfehlen und anbieten?

Ganz bestimmt! Gute Lösungen forcieren wir aus ja Tradition!

Sehr geehrter Herr Reimer, vielen Dank für das Gespräch!

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