Interview mit Arthur Jernej

Dachdeckermeister und Inhaber der Dachdeckerei und Spenglerei JK DACH GmbH & Co KG in Stein/Jauntal in Unterkärnten

Sehr geehrter Herr Jernej, Sie sind wahrscheinlich der Mister GERARD unter den österreichischen Dachdeckern. Wie kam es denn zu dieser Entwicklung?

Langsam! Ich habe mich 2 Jahre mit GERARD-Dächern beschäftigt, bevor wir das erste dann auch wirklich realisiert haben!

Interview mit Arthur Jernej

Wann war denn das?

Das ist auch schon wieder einige Jahre her! Die Entscheidung für GERARD fiel im Jahr 2004. Der letzte Schubser zu GERARD war, dass ich in Slowenien in einer exponierten Lage zwei Dächer besichtigt habe. Das eine war rund 10 Jahre alt und das andere gerade erst einmal ein halbes Jahr alt. Es war kein Unterschied zu erkennen! Seither vertraue ich in die Qualität der Dachplatten.

Und Sie verarbeiten GERARD regelmäßig?

So kann man es wohl bezeichnen. Mindestens 15 bis 20 Dächern sind es jedes Jahr.

Und welche Erfahrungen haben Sie und Ihre Kunden mit den Dächern gemacht?

Nur gute! Meiner Meinung nach ist GERARD wirklich ein Top-Produkt. Eine echte Probe haben „unsere“ GERARD-Dächer im Jahr 2008 bei einem katastrophalen Hagelschlag hier in der Gegend zu bestehen gehabt. Tennisballgroße Hagelkörner haben GERARD-Dächer vollkommen einwandfrei überstanden. Und die konventionellen Dächer rundherum – Ziegel, Faserzement und auch Aluminium-Dachplatten – waren Totalschäden! Teilweise durchschossen oder komplett verformt. Eine Katastrophe! Seither weiß ich, was bei Hagel wirklich sicher ist!

Interview mit Arthur Jernej

Gab’s schon einmal in diesen letzten 10 Jahren „Brösel“ mit dem Dach?

Keine, gar keine! Wir empfehlen unseren Kunden GERARD-Dächer mit vollem Vertrauen in die Qualität. Die Oberfläche mit dem Stein hält dermaßen gut auf den Platten, dass es wirklich verblüfft! Nicht einmal ein sehr herausfordernder Test durch die TU Marburg konnte das Granulat von einer 10 Jahre alten GERARD-Platte lösen.

Was braucht es, um GERARD-Dächer so gut und sicher wie Sie zu verlegen?

Facharbeiter mit dem richtigem handwerklichen Geschick und der richtigen, positiven Einstellung zum Material. Dann geht das bestens. Und diese Mitarbeiter haben wir zum Glück!

Zurück noch einmal zu Ihren Anfängen mit GERARD-Dächern. Warum haben Sie überhaupt damit begonnen?

Ich schaue mir grundsätzlich gerne neue Sachen an. Materialien und Verlegetechniken! Man muss den Kunden hochwertige Lösungen anbieten, die auf der Höhe der Zeit sind!

Was bedeutet eigentlich für Sie, dass GERARD-Dachplatten aus Neuseeland stammen?

Neuseeland hat wirklich alle Klimazonen, die man sich vorstellen kann. Quasi ein Abbild der Weltklimazonen in klein! Und was dort seit mehr als 50 Jahren funktioniert – teilweise in exponierten Lagen wie dem Franz-Josef-Gletscher auf knapp 3.000 m Seehöhe – funktioniert garantiert auch bei uns!

Ihr Unternehmen – die JK DACH – wird also auch weiterhin GERARD-Dächer machen?

Ganz sicher. Wir sind voll überzeugt unseren Kunden damit nachhaltig ein sicheres Dach über dem Kopf zu bauen.

Herr Jernej, danke für das Gespräch!

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